Das 21-Magazin entstand damals aus dem Wunsch nach Freiheit und Selbstverwirklichung in der Kommunikation mit unseren Kunden und all denen, die sich für unser Tun interessieren. Einfach „Selbermachen“ statt uns an fremde Plattformen und Formate anzupassen. Eine schöne Analogie für den Ansatz, den wir auch in unserer Rolle als Makler verfolgen. Wir sind immer bestrebt unsere eigene Interpretation für den Beruf zu finden und den Status Quo konsequent zu hinterfragen. Diese (dritte) Ausgabe, und das neue Design, das wir im Sommer veröffentlicht haben, macht das besonders deutlich. Man könnte sagen: wir haben unserer Leidenschaft für Design, Architektur und schöne Immobilien ein Gesicht gegeben und dieses Magazin ist die Essenz dessen, was unseren Arbeitsalltag prägt und was uns zur stetigen Weiterentwicklung inspiriert.

All’ die Gespräche, Interviews und Begegnungen produzieren Ideen und Erkenntnisse, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten. Von spannende Einblicken in die Kreativ-Szene Heidelbergs über Architektur, Interior und Kunst bis zu Interviews mit Manhatten-Makler Esteban Gomez und Concept-Store Betreiber Franck Gauthé aus Paris, ist das thematische Spektrum auf knapp 100 Seiten breiter denn je.

Das Heft soll eine Bühne sein für alle, die dazu beitragen, dass unser Beruf so abwechslungsreich und spannend ist - und ich hoffe sehr, dass uns das auch für diese Ausgabe gelungen ist.